Lindsay Lohan wird diese Woche mit ihrem Vater Michael Lohan verbringen. Dafür wird sie zwar die Reha-Klinik verlassen, aber im Mormonenstaat Utah bleiben, wie die New York Daily News berichtet. Die Vater-Zeit ist Bestandteil der Therapie. Muss man sich Sorgen machen?
Im Unterschied zu Party-Mutter Dina Lohan, die ja auch die derzeit "pausierende" Karriere von Lindsay managt, hat ihr Vater geschäftlich nix mit seiner Tochter zu tun. Das kann man wohl als Plus ansehen.
Da Michael Lohan in der Vergangenheit seine eigenen Abhängigkeiten erfolgreich bekämpft hat, könnte er in dieser Woche Lindsay mit Ratschlägen zur Seite stehen. Davon scheint man zumindest in der Reha-Klinik auszugehen...
Lindsay soll derzeit damit beschäftigt sein, ihr Leben zu überdenken und die schädlichen Einflüsse zu eliminieren.
Bleibt eigentlich nur eine Frage offen: Wie lange noch wird Party-Mutter Dina Lindsay Lohans Managerin sein? Da wird sie wohl eine unangenehme Entscheidung treffen müssen.
Der Film Poor Things, in dem Lindsay mit Rosario Dawson, Giovanni Ribisi und Shirley MacLaine vor der Kamera stehen sollte, wurde wegen ihres Ausfalls auf Eis gelegt. Angeblich hängt die Produktion von Lindsays Genesung ab - sie wurde nicht umbesetzt oder gänzlich gestrichen. Wollen hoffen, dass Li-Lo bald auf dem Posten ist und das Vertrauen verdient, das die Leute in sie haben.
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